Die Herstellung

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Die Zutaten zu einem guten Baumkuchen sind immer Butter, Zucker, Mehl und richtige Eier. Eine Walze dreht sich langsam und regelmäßig vor einer offenen Flamme. Die Baumkuchenmasse wird in einer dünnen ersten Lage auf die Walze aufgetragen und gebacken. Und dann folgen Schicht um Schicht. Alle von Hand aufgetragen. Dadurch entstehen die typischen Ringe, unregelmäßig und wild. An den wilden Ringen erkennt man die aufwendige Handarbeit. Sie sind Zeichen allerhöchster Qualität. Und sie machen jeden Kuchen zu einem echten Unikat!


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Der abgekühlte Kuchen wird mit feinster Kuvertüre (dunkel, vollmilch oder weiß) oder Fondant überzogen. Ist der Kuchen fertig, schneidet ihn den Konditor in Scheiben von der Walze. Dabei orientiert er sich an den Ringen. Baumkuchen gibt es auch als Baumkuchenspitzen. Dafür werden die Ringe in kleine unregelmäßige Stücke geschnitten und erst dann mit der jeweiligen Kuvertüre überzogen.